29 Grad im Schatten……

…..schränken auch bei unseren Iren die Aktivitäten deutlich ein. Zwar gibt es ansatzweise doch Spielaufforderungen

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Man ist sich aber bald einig, dass es zum Spielen einfach zu heiss ist

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und zieht sich in den Schatten zurück. Dort vertreibt man sich die Zeit mit Ästchen

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Gräsern

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lieb dreinschauen

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lüpft zwischendurch mal ein wenig das Ohr

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gähnt ein wenig

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und schaut ob nicht doch irgendwo eine Wolke auftaucht, die ein wenig Abkühlung bringt

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Der erwartungsvolle Blick zum Himmel war übrigens von Erfolg gekrönt. Ein paar Stunden später gab es ein kleines Gewitter.

Themen: Ivy,Kayleigh

Wellenreiten…..

…macht sicherlich nicht mehr Spaß als das aktuelle Lieblingshobby unserer beiden Iren. Ivy macht es vor und Kayleigh macht es nach. Wann immer wir an einem Getreidefeld mit den jetzt etwa halbhohen Halmen vorbeikommen wird mit einem Riesensatz in das Feld hineingesprungen und dann sieht man nur mehr eine Spur der Bewegung an den schwankenden Halmen. Gelegentlich erscheint im Sprung ein rotbrauner Kopf über den Halmen – wie ein ausgefahrenes Teleskop zur Orientierung – und dann geht es wieder weiter. Irgendwann und irgendwo tauchen sie dann wieder auf nur um bei nächster Gelegenheit wieder in ein Feld abzutauchen. Ivy vorneweg – Kayleigh hinten nach. Gelegentlich kommt Kayleigh mit dem Tempo nicht ganz mit, dann sieht man irgendwo mitten im Feld einen kleinen Hund immer wieder aus den Halmen hochspringen um sich umzuschauen und manchmal frage ich mich, wie man sie wohl wiederfinden könnte, wenn sie sich in einem großen Feld mal wirklich verirrt. Bis jetzt hat sie aber immer noch herausgefunden.

Themen: Ivy,Kayleigh

An ihren Ruten mögt ihr sie erkennen…..

Dass Ivy und Kayleigh ihr Leben bereits in voller Harmonie teilen ist hier nicht zu übersehen:

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Themen: Ivy,Kayleigh

Herr Rapso – am Tag danach…….

……..war kein Problem mehr. Kayleigh lief an ihm vorbei als wäre er nicht vorhanden. Dabei stand er immer noch groß und bunt und drohend im Feld

Herr Rapso im Feld

Themen: Hundeleben,Kayleigh

Herr Rapso im Feld

Heute haben wir beim abendlichen Spaziergang einen unheimlichen Herrn getroffen. Er stand etwa drei Meter vom Weg entfernt in einem Rapsfeld rechts vom Weg, war riesengroß, hatte die Form einer Ölflasche, war vorne blau und gelb gefärbt und und auf seiner Brust war das Wort „Rapso“ zu lesen.

Ivy sah ihn, stutzte kurz und lief dann weiter, Kayleigh fand ihn wohl recht bedrohlich zumindest aber sehr seltsam und suchte zunächst mal ihr Heil in der Flucht. Nachdem sie etwa 10 Meter im Geschwindschritt zurückgelegt hatte blieb sie stehen und schaute wieder zu dem seltsamen Herrn hin. Ich bin einfach ruhig stehengeblieben um zu schauen was weiter passiert. Kayleigh nähert sich langsam und vorsichtig, den Blick immer auf Herrn Rapso gerichtet, bleibt zwischendurch immer wieder mal stehen, kommt dann wieder näher und je näher sie ihm kommt umso weiter links auf dem Weg bewegt sie sich. Der ganze kleine Hundekörper ist gebogen so dass sie einerseits Herrn Rapso im Blick behalten kann, anderseits aber soweit wie möglich von ihm entfernt bleiben kann. Schließlich ist sie bei mir angekommen und lässt sich loben, der Blick ist immer noch auf Herrn Rapso fixiert und zwischen den Schulterblättern ist eine minimale aber doch deutliche erkennbare „Bürste“ zu sehen.

Nachdem weiter vorne der Weg durch die intensiven Regenfälle der letzten Tage recht gatschig wird, beschließe ich umzukehren und wir lassen Herrn Rapso auf seinem Platz im Feld hinter uns. Mal sehen ob Kayleigh ihm morgen schon etwas entspannter begegnen wird.

Themen: Hundeleben,Kayleigh

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