Von Kayleighs Mutter Flanna gibt es eine Geschichte nach der sie, versehentlich im Keller eingesperrt, durch kurzes aber eindeutig hörbares Bellen auf sich aufmerksam gemacht hat und danach befreit wurde. Ein Verhalten, das für Irish Terrier nicht besonders typisch ist. Unlängst wurde sogar in einer Diskussion über Jagdverhalten darauf hingewiesen, dass das durchaus ein Problem werden könnte, wenn ein Irish Terrier auf der Jagd mit Halsband oder Schleppleine sich in einem Gebüsch verfängt und wegen seiner Ruhe nicht gefunden werden kann.

Heute Morgen ist es Kayleigh irgendwie gelungen durch die Hundeklappe in den Garten zu kommen. Sie ist wohl einfach hinter Ivy hergelaufen. Zurück fand sie dann aber alleine wohl nicht mehr. Aber die Kleine hat von Mama gelernt. Zwei, drei kurze Beller – wir mussten erst mal überlegen woher die kommen – dann war es klar, die Tür wurde aufgemacht und Kalyeigh begrüßte uns mit der ihr eigenen Begeisterung.

That’s Genetics….:-))