Nachdem Mensch und Hund die Strapazen der Silvesternacht ausgeschlafen haben brechen wir bei Sonnenschein und Kälte zum Neujahrsspaziergang auf. Bewaffnet mit einem warmem Schal und einem Ball. Diesmal nicht mit dem neuen Ballwerfer, sondern einem alten, leicht abgenutzten an einem Strick. Der fliegt auch sehr weit und hat den Vorteil, dass beide Hunde gleichzeitig ihn schnappen können und sich daraus ein herrliches Beutespiel ergibt.

Da wird gezargelt und gezerrt……




Mal ergattert Ivy den Ball für sich…….

mal Kayleigh

Ich selber habe kaum eine Chance an den Ball zu kommen, darf allenfalls mal als Balljunge dienen und den Ball aus einem Feld bergen, wenn die Hunde zwischendurch mal was anderes zu erledigen haben (die Enten auf dem Bach beobachten oder den Hund auf der anderen Seite des Baches verbellen).

Und irgendwann wird den Hunden das Spiel mit dem Ball langweilig. Es gibt auch anderes zu schauen

Der Ball wird irgendwo abgelegt und, da der Balljunge wohl kurz mal unkonzentriert war, so, dass er nicht wieder zu finden war. Trotz intensiver Nachsuche auf dem Feld wo er zuletzt im Einsatz war bleibt der Ball unauffindbar. Und so kehren wir dann nach einiger Zeit etwas durchgefroren, ausgetobt und balllos wieder nach Hause zurück.